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NoI & RoI & seamróg, Dé sé déag

Eigentlich sollte es heute den ganzen Tag wie aus Eimern gießen. Gut, am Vormittag sah es auch nicht gut aus, doch gegen Mittag riss der Himmel auf und die Sonne benetzte unser Haupt. Das war auch gut so, denn heute ging es raus aus Dublin zum Hill of Tara und zum Tomb of Newgrange. Das waren gut 5.000 Jahre Geschichte der grünen Insel.

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NoI & RoI & seamróg, Dé trí déag

Heute haben wir uns aus Kilkenny verabschiedet. Eigentlich sollte es mit dem Bus weitergehen, aber Tanja hat ihren gestrigen Stout-Test (siehe unten) nicht ganz vertragen und wir sind dann lieber etwas ruhiger mit der Bahn gefahren. Auch mal eine Erfahrung wert. Sehr neue Züge, meist sehr voll und zum Großteil nur einspurig. Unsere letzte Station heißt Dublin und wir kommen unweigerlich zu den letzten Tagen unseres Urlaubs. *schnief*

 

NoI & RoI & seamróg, Dé aon déag

Heute (Sonntag) haben wir uns auf den Weg nach Kilkenny gemacht. Bed Beamish & Breakfast haben wir uns für hier ausgesucht, auch weil die Hostels hier schon alle ausgebucht waren. Des wegen kommt dieser und der morgige Beitrag auch mit Verspätung aus Dublin online, da ich hier leider kein Netz habe.

 

NoI & RoI & seamróg, Dé deich

Oooh, what a funny day. Heute melden wir uns von den All Irish Empire Open Paddy Games 2010 aus Cork City. Bestleistungen von fast 300 Teilnehmern aus 35 Ländern. Mit einem Weltrekordversuch im 100 m Rückwärts Rennen. Leider knapp verfehlt. Die härtesten Wettkämpfe waren sicherlich die 3-Bein Rennen über die Meile und das 400 m Krabbeln. Respekt. Natürlich gab es auch Hürdenlaufen 100 m Irish Dancing Hurdles und die 100 und 400 m unter den Hürden durch.

 

NoI & RoI & seamróg, Dé naoi

Nachdem wir gestern die Kerrygold milch cows gesehen hatten, mussten wir heute natürlich das Butter Museum in Cork besuchen. Das traf sich gut, denn in den Sommermonaten haben die den Follow Friday Free Friday, d.h. Freitags keinen Eintritt. Hier haben wir alles über die Herstellung und die Geschichte der irischen Butter erfahren. Schön war, dass für Besucher, die der englischen Sprache überhaupt nicht mächtig sind, auch die Texte bei den Exponaten in Landessprache ausgeliehen werden konnten. Wir konnten gar nicht so schnell gucken, wie uns auch ein Heftchen in die Hand gedrückt wurde. Wir wollten dann noch etwas am Eingang verweilen, um zu sehen, wie die Italiener und Spanier bedient wurden. Der Chef de Reception hatte gerade einem kleinen Mädchen die Flaggen erklärt und bei der italienischen Flagge auf Spanien getippt und bei der ungarischen auf Italien. Wir mussten dann als Beispiel herhalten und die kleine Dame durfte uns das deutsche Heftchen geben. Für den gesparten Eintritt haben wir uns dann eine Buttermaschine für den täglichen Butterbedarf gekauft. Jetzt können wir immer unser Essengold herstellen. A propopopos gesparter Eintritt: Das Museum unbedingt am free Friday besuchen (falls es das nächsten Sommer noch gibt) denn es war zwar nett, aber nun nicht so atemberaubend, dass es viel Eintrittsgeld wert gewesen wäre.

 

NoI & RoI & seamróg, Dé ocht

Heute haben wir Plan B ausgepackt. Eigentlich stand ja Cork auf dem Plan, am Samstag finden hier aber die Paddy Games statt, die wir natürlich auf gar keinen Fall verpassen dürfen. Nach unseren recht guten Erfahrungen mit Bustouren haben wir auch diesmal auf ein eigenes Fahrzeug verzichtet und auf eine geführte Tour zum Ring of Kerry zurückgegriffen. Die ist bei bis zu zwei Personen, wobei eine noch als Studi durchgeht, sogar bedeutend billiger als per Mietwagen zu fahren und wesentlich entspannter obendrein.

Ring of Kerry - Tour auf einer größeren Karte anzeigen

 

NoI & RoI & seamróg, Dé seacht

Heute war transfer-day und so gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen. Natürlich sind wir dekadent von Belfast nach Cork geflogen. Die erste Herausforderung war Air Aerann, die zweite, wir hatten eine Flugkapitänin. Aber mann muss sagen, für eine Frau ist sie nicht schlecht geflogen. Besser als erwartet.

 

NoI & RoI & seamróg, Dé sé

Letzter Tag in Belfast, morgen geht's ab nach Cork in die Republik. Heute Vormittag haben wir erst mal etwas Freizeitbespaßung der Eingeborenen beigewohnt. Wir waren im W5 im Odyssey Centre. Das W5 (Who, What, Where, When, Why) ist eine Wissenschafts-"Ausstellung", in der der Mitmachcharakter groß geschrieben wird. Hier wird (Natur-)Wissenschaft kleinen und großen Kindern näher gebracht. Neben den Exponaten gibt es auch zahlreiche weitere wechselnde Aktionen. Wenn die vielen Kinder (little bastards) nicht die ganzen Exponate besetzen würden, hätte ich es recht toll gefunden.

 

NoI & RoI & seamróg, Dé ceathair

"Ein Tuch, ein Tuch, ich hab' Natur an den Händen!" Ja, heute ging es raus ins weite Grün zum Giant's Causeway und Carrick-a-rede. Diesmal haben wir nicht - wie letztes Jahr in Schottland - eine Mammuttour gebucht, sondern nur eine "kleine". Schon mal vorab: Wir wollten nicht selbst mit dem Auto fahren, hier sind uns zu viele Geisterfahrer unterwegs, aber es hätte sich gelohnt allein an den beiden Hauptattraktionen mehr Zeit zu haben.

Causeway-Tour auf einer größeren Karte anzeigen

 

NoI & RoI & seamróg, Dé dó

Der heutige Tag war erst einmal dem Jetlag geschuldet. Das ging uns ja schon letztes Jahr in Schottland so. Nach dem wir es dann doch noch irgendwann aus dem Bett geschafft hatten, machten wir erst einmal die nähere Umgebung um unser Hostel unsicher. Wir sind hier direkt am Univiertel der Queens University of Belfast. Direkt da neben befindet sich der Botanische Garten, den wir als nächstes einen Besuch abstatten wollten. Da das Wetter heute "very fine" war, zogen wir es kurzentschlossen vor, vor dem einsetzenden Regen ins Ulster Museum zu flüchten.

 

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