Oh weh, da ist der Urlaub und einiges andere dazwischengekommen. Jetzt muss ich aber doch noch schnell die Review des letzten Geniestreichs von Quentin Tarantino nachreichen.
Zur Story: Die Basterds sind eine Spezialtruppe der britischen Armee, die im von den Nazis besetzten Frankreich operiert, ausschließlich aus jüdischen Mitgliedern besteht und deren primäres Ziel das "Nazi-Töten-Geschäft" ist. Angeführt werden sie von Leutnant Aldo Raine (Brad Pitt) und ihre Spezialität ist das Skalpieren ihrer Opfer. Parallel erzählt der Film die Geschichte der Jüdin Shosanna Dreyfuss, die miterleben musste wie ihre gesamte Familie auf Befehl von SS-Standartenführer Hans Landa (Christoph Waltz) ermordet wurde. Ihr gelang als einziger die Flucht und nun betreibt sie in Paris unter falschem Namen ein kleines Kino. Dort lernt sie den deutschen Scharfschützen Frederik Zoller (Daniel Brühl) kennen, über den gerade ein Propagandafilm gedreht wurde - natürlich mit ihm in der Hauptrolle. Da er sich in Shosanna verguckt hat, gelingt es ihm zu erreichen, dass sein Film in ihrem Kino Premiere hat.