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M.C. Beaton "Hamish riskiert Kopf und Kragen" (Hamish MacBeth 11)

Unglaublich, aber Hamish MacBeth fühlt sich tatsächlich nicht mehr wohl in Lochdoubh. Das liegt weniger an seiner beruflichen Degradierung, als vielmehr an der Trennung von Priscilla, an der die Dorfgemeinschaft ihm die Schuld zu geben scheint. Um den Anfeindungen zu entkommen, beschließt Hamish Urlaub zu machen. Zusammen mit seinem Hund Towser bucht er sich in einer Pension ein, die sich als ziemlicher Fehlgriff erweist. Doch wenigstens sind die anderen Gäste recht nett - bis auf den unausstehlichen Bob Harris, der seine Ehefrau so schlecht behandelt, dass Hamish ihm eins auf die Nase gibt und ihn bedroht. Das erweist sich vor allem deshalb als dumm, weil Hamish eben den gleichen Bob Harris kurze Zeit später tot aus dem Wasser zieht. Plötzlich ist der Polizist selbst einer der Verdächtigen und muss seine Ermittlungskünste einsetzen, um sich selbst zu entlasten...

Nach dem recht enttäuschenden letzten Band der Reihe um den schottischen Dorfpolizisten hat mich dieser Band wieder versöhnt. Hamish ermittelt gewohnt clever und gewitzt, mit seinen eigenen Methoden. Dieses Mal hat er dabei sogar teilweise Unterstützung - und verliert dafür eine andere (trauriger Teil der Geschichte, aber ich möchte nicht spoilern, was es ist). Vielleicht liegt es daran, dass Priscilla in diesem Buch kaum vorkommt, dass es wieder besser ist. Irgendwie zieht diese Figur bzw. die On-Off-Beziehung zwischen ihr und Hamish die Bücher immer runter, wenn zuviel davon drin ist. 

4
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Sarah Painter "Der Pearlkönig" (Crow Investigations)

Lydia hadert immer noch mit ihren Entscheidungen: Um aus der Haft entlassen zu werden, hat sie nicht nur eingewilligt, sich von ihrem Onkel stärker in das Familiengeschäft einführen zu lassen, sondern sich auch noch einem rätselhaften Geheimdienst ausgeliefert, der nun Informationen über die Familie von ihr haben will. Lydia versucht verzweifelt, alles irgendwie in der Balance zu halten und heil aus der Nummer raus zu kommen, doch es wird immer deutlicher, dass ihr da nicht lange gelingen wird. Je mehr sie über die Familiengeschäfte erfährt, desto deutlicher wird, dass sich doch nicht so viel im Vergleich zu früher verändert hat. Und plötzlich entpuppt sich auch noch Paul Fox ein als möglicherweise loyaler Verbündeter für sie. Das Verschwinden der Tochter eines Freundes von Onkel Charlie lässt Lydia zum Glück wieder als Detektivin aktiv werden, führt sie jedoch auf eine Spur zu den Pearls, jener magischen Familie, die sich bisher vor allem als Händler hervorgetan haben. Und plötzlich muss Lydia erkennen, dass die anderen Familien die Pearls völlig zu Unrecht immer unterschätzt haben, denn diese haben im Geheimen ihre Macht gesammelt und erweisen sich nun als durchaus gefährlicher Akteur im alten Spiel der Familien...

Ich mag die Reihe um Lydia Crow einfach gerne. Sie ist eine gute Mischung aus Krimi und Fantasy und die Hintergrundgeschichte um die vier magischen Familien Londons gefällt mir ebenfalls sehr gut. Sicherlich schreibt die Autorin keine hochtragende Literatur und an der ein oder anderen Stelle sind auch kleinere Fehler zu finden (in diesem Buch aber deutlich weniger als in den beiden letzten Bänden der Reihe, wo es manchmal schwer war, Handlungsentwicklungen zu folgen), aber ich fühle mich immer gut unterhalten und habe Spaß beim Lesen. Auf jeden Fall bin ich gespannt, wie es weitergeht.

4
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Erik Axl Sund "Waldgrab"

In Stockholm werden in kurzem Abstand zwei Morde begangen, bei denen der Zusammenhang zunächst unklar bleibt. Dann nimmt die Polizei eine junge verwirrte Obdachlose fest, die jedoch einige Überraschungen für die Ermittler*innen um Kommissarin Jeanette Kihlberg zu bieten hat. Bald deuten erste Indizien auf eine Verbindung zu den beiden Morden. Und noch etwas scheint eine Rolle zu spielen: das neue Buch eines Beststellerautors, der daran die Geschichte einer Vorfahrin wiedergibt. Bald erweist sich genau dieses Buch und sein Inhalt als äußerst wichtig für die Ermittlungen, die Vorgänge aufdecken, die schlimmsten Albträumen zu entspringen scheinen...

Ich bin ehrlich gesagt sehr enttäuscht von diesem Buch. Nach der ersten Trilogie der Autoren und dem ersten Band der Kronoberg-Trilogie, zu der dieses Buch gehört, hatte ich mich auf Fortsetzungen gefreut. Doch schon der Vorgänger hat mich nicht mehr so richtig mitgerissen und auch die Geschichte jetzt konnte für mich kaum Spannung aufbauen, stellenweise fand ich es sogar langweilig. Was für einen Thriller nun so gar nicht geht. Gestört hat mich auch, dass sich die Autoren mal wieder an ihrem Hauptthema, Kindesmissbrauch, abarbeiten - das ist mir mittlerweile zu häufig und ich sehe auch nicht, dass sie dem Thema noch wirklich neue Aspekte abgewinnen können. Schade, aber ob ich noch ein Buch der Autoren lese, werde ich mir sehr gut überlegen.

2
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Leigh Bardugo "Das neunte Haus"

Auf dem Campus der Universität Yale gibt es acht Verbindungen, die sich mit Magie befassen und dadurch ihre Macht erlangen. Das neunte Haus jedoch überwacht die Einhaltung der Regeln. Alex Stern ist eigentlich keine Kandidatin für ein Studium an der Elite-Universität. Doch da sie in der Lage ist, Geister ohne magische Hilfsmittel zu sehen, wird sie als neues Mitglied für Lethe, das neunte Haus, rekrutiert und erhält ein Stipendium. Neben dem Versuch mit dem akademischen Pensum mitzuhalten, wird Alex von ihrem Mentor Darlington in der Überwachung der Regeln der magischen Welt von Yale ausgebildet. Doch dann verschwindet Darlington bei einem scheinbar harmlosen Routineeinsatz spurlos und die Leiche einer jungen Frau weckt Alex' Ermittlerinstinkte. Sie kommt einer Verschwörung auf die Spur, die weitreichende Folgen für die gesamte magische Gemeinschaft von Yale haben könnte...

Ich bin durch die Grisha-Reihe Fan der Autorin geworden und finde, dass sie mit diesem Buch sehr deutlich zeigt, dass sie auch andere, ebenso gelungene, Welt erschaffen kann. Die Idee mit den magischen Häusern in Yale fand ich ziemlich spannend - wobei ich außer Skull and Bones keine der anderen Gesellschaften kenne und daher nicht weiß, ob die nur erfunden sind oder ebenso wie die Bonesman ein reales Vorbild haben. Mit Alex Stern hat die Autorin darüber hinaus eine faszinierende Hauptfigur entwickelt, die mir unglaublich gut gefallen hat. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung, die schon auf meinem Lesestapel liegt.

5
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K.J. Parker "Wie man ein Imperium regiert und damit durchkommt"

Notker ist Schauspieler und dafür bekannt, dass mal mehr und mal weniger gut Politiker immitiert. Diese Fähigkeit bringt ihn unvorhergesehen auf die mächtigste Position der immer noch belagerten Stadt. Der Held der Belagerung ist dummerweise bei einem Angriff getötet worden, doch das soll dem Volk möglichst vorenthalten werden. Also muss Notker seine Rolle übernehmen. Nach anfänglichen Problemen findet dieser bald immer besser in seiner neuen Position zurecht - weitaus besser als einige Mitglieder der politischen Führung sich erhofft hatten, denn Notker funktioniert nicht als bloße Marionette. Insgeheim will er zwar eigentlich nur fliehen, aber bis dahin schafft er es, sowohl Freund als auch Feind mehr als eine schlaflose Nacht zu bereiten...

Ich war vom ersten Band der Reihe ja ziemlich begeistert und muss sagen, dass auch dieses Buch nicht schlecht ist - aber so ganz kommt es an seinen Vorgänger nicht heran. Notker ist zwar auch ein guter Erzähler und eine interessante Figur, aber ihm fehlt der Witz und die Ironie von Orhan. Das ist schade, aber meine kleine Enttäuschung liegt vermutlich einfach an den sehr hohen Erwartungen, die ich hatte, als ich mit dem Lesen begonnen habe. Daher: Bitte nicht abschrecken lassen, es ist trotzdem ein gutes Buch und durchaus eine Leseempfehlung.

4
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Natasha Pulley "Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit"

Joe Turnier findet sich ohne jede Erinnerung im Jahr 1898 am Gare du Roi in Londres wieder. Das Vereinte Königreich hat die Schlacht von Trafalgar verloren und ist von den Franzosen besetzt, nur in Schottland leisten die Saints verzweifelten Widerstand. Auch als Menschen auftauchen, die behaupten Joe zu kennen, kann er sich nicht an sie erinnern und ist immer noch irritiert von den historischen Ereignissen. Seine berufliche Tätigkeit führt ihn Jahre später zu einem einsamen Leuchtturm in Schottland, der mal brandneu und mal völlig verfallen erscheint. Bald muss Turnier erfahren: In der Nähe des Leuchtturms befindet sich ein Portal, das Zeitreisen ermöglicht - und ihn in die Zeit vor dem verlorenen Krieg zurückbringt. Hier soll der Mann aus der Zukunft helfen, das Blatt doch noch zu wenden. Joe irritiert aber vor allem, dass man ihm offenbar nicht die ganze Wahrheit sagt, es scheint ihm, als würden ihn einige Personen wiedererkennen, ihm dies aber nicht sagen wollen. Um herauszufinden, wer er wirklich ist, versucht er mehr über jene Ereignisse zu erfahren, die zum Sieg Frankreichs geführt haben - und über den geheimnisvollen Kapitän Kite, mit dem ihn mehr als eine flüchtige Bekanntschaft zu verbinden scheint...

Dies ist der zweite Roman der Autorin und ich muss leider sagen, mich hat das Buch überhaupt nicht überzeugt. Die Idee klang zwar ganz nett, aber für mich kam beim Lesen einfach keine Spannung auf. Joe Turnier ist mir als Charakter auch sehr unsympathisch gewesen, was sicherlich nicht so beabsichtigt war. Auch hat mich das sehr ähnliche Strickmuster zu ihrem ersten Buch enttäuscht - die Autorin scheint sich an den gleichen Themen abzuarbeiten. Das ist schade, weil ich glaube, dass sie eigentlich durchaus erzählen kann.

2
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Tsokos "Abgefackelt"

Rechtsmediziner Paul Herzfeld hat die Ereignisse der letzten Zeit noch nicht so ganz verdaut und wird daher temporär nach Itzehoe versetzt. Hier soll er an örtlichen Klinikum den überraschend verstorbenen Pathologen ersetzen und dabei zur Ruhe kommen. Doch Herzfeld bringt die Versetzung vom Regen in die Traufe. Etwas stimmt ganz und gar nicht - vor allem wird allen Fragen zu seinem Vorgänger erst ausgewichen, dann werden schlimme Beschuldigungen gegen ihn geäußert. Herzfeld kommt einiges an dem Vorgängen komisch vor und bald ist sein Spürsinn erwacht. Warum sind alle Patientenakten verschwunden? Gibt es einen Zusammenhang mit dem abgebrannten Klinikarchiv? Seine Ermittlungen führen in auf die Spur eines skrupellosen Industriellen, der vor gar nichts zurückschreckt - auch nicht davor eine Auftragskillerin auf Herzfeld anzusetzen...

Das Buch setzt sehr nahtlos am Vorgängerband an und ich würde auch empfehlen, diesen zuerst zu lesen, da sonst die ganze Hintergrundgeschichte nur schwer verständlich sein dürfte. Meiner Bewertung des ersten Romans um den Gerichtsmediziner Paul Herzfeld habe ich nichts hinzuzufügen: Erzählt wird auch hier ein guter Thriller, der aber meiner Meinung nach etwas zu sehr auf die Pauke haut. Die Figuren bleiben leider etwas blass, ich hätte mir gewünscht, noch mehr über insbesondere Herzfeld zu erfahren, aber das bleibt leider aus. Insgesamt aber ein spannender Thriller, der Fans des Genres sicher gefallen wird.

3
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Jonas Jonasson "Drei fast geniale Freunde auf dem Weg zum Ende der Welt"

Johann Löwenhult wird von klein auf von seinem älteren Bruder Frederik gemobbt und unterdrückt. Als letzterer Karriere im diplomatischen Dienst machen will und zu diesem Zweck an die schwedische Botschaft in Italien versetzt wird, verkauft er die elterliche Wohnung und findet Johann mit einem viel zu kleinen Geldbetrag und einem Wohnmobil ab, in dem dieser zukünftig leben soll. Dummerweise war Autofahren noch nie Johanns Stärke (rechts und links sind einfach so schwer auseinanderzuhalten) und so rammt er den Wohnwagen von Petra, die sich gerade selbst zu töten versucht. Petra hat nämlich ausgerechnet, dass der Weltuntergang kurz bevor steht und sieht keinen Sinn mehr in ihrem Leben. Johann überzeugt sie davon, ihre letzten Tage doch lieber mit etwas sinnvollem zu verbringen - doch ein unglückliches Missverständnis mit dem schwedischen König führt dazu, dass die beiden plötzlich auf der Flucht vor der Polizei dabei. Dabei lernen sie die Rentnerin Agnes kennen, die es als Weltreisende zum Internetstar gebracht hat (obwohl sie nie reist). Ihre gemeinsame Reise, um vor dem Weltuntergang noch ein paar Dinge zu klären (vor allem mit Johanns Bruder Frederik) führen sie quer durch Europa und auf den afrikanischen Inselstaat der Kodoren, wo Johann unerwartete Familienverbindungen entdeckt. Währenddessen steht die immer drängendere Frage im Raum, ob Petras Berechnung wohl stimmen oder sich der Weltuntergang vielleicht doch etwas verspätet?

Das Buch ist ein typischer Jonasson-Roman. Gewohnt gelungen wird eine humorvolle Geschichte mit politischen Untertönen erzählt und die Leser*innen dabei gut unterhalten. Mehr aber leider auch nicht. Ich kann nicht sagen, woran es liegt, das Buch ist nicht schlecht, aber mir fehlt der besondere Funke, um Begeisterung auszulösen, wie beim Hundertjährigen oder der Analphabetin. Aber vielleicht muss das auch nicht sein und es reicht, dass das hier ein gutes, unterhaltsames Buch ist, das Spaß macht zu lesen.

3
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Kim Rabe "Berlin Monster - Ein Dieb kommt selten allein"

Bei Privatdetektivin Lucy Wayne sieht es nicht gut aus: Die Aufträge bleiben aus und daher herrscht gähnende Ebbe in der Kasse. Da kommt das Angebot des Pergamon-Museums bei einer neuen Ausstellung von magischen Artefakten deren Echtheit zu bestätigen gerade richtig. Dumm nur, dass das Event völlig schiefläuft und Lucy plötzlich verdächtigt wird, mit Dieben unter einer Decke zu stecken. Zunächst nur um ihre Unschuld zu beweisen, dann auch im Auftrag der Witwe eines Artefakte-Sammlers sucht Lucy nach den Täter*innen und der Diebesbeute. Bald muss sie herausfinden, dass sie nicht nur Diebe sucht, sondern diese die gestohlenen Artefakte für Raubzüge einsetzen. Und dann taucht eine alte Bekannte von Lucy in dem Spiel auf, auf deren Einmischung sie lieber verzichtet hätte...

Die Berlin-Monster-Reihe ist für mich eine der besten Urban-Fantasy-Reihen von deutschen Autor*innen, die ich bisher gelesen habe. Ich mag die Verbindung von Fantastik und Detektivgeschichten und dies gelingt der Autorin hier wie auch im Vorgängerband ganz hervorragend. Zusätzlich wird ein spannender Fall erzählt und Lucy Wayne ist eine gut konstruierte Hauptfigur, die darüber hinaus auch eine mitreißende Ich-Erzählerin ist. Ich hoffe auf weitere Bände aus der Reihe, den der Hintergrundplot deutet doch noch einige spannende Entwicklungen an.

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Jodi Taylor "Doktor Maxwells paradoxer Zeitunfall" (Chroniken von St. Mary's 6)

Madeleine Maxwell soll sich von ihrer schweren Knieverletzung erholen und darf deshalb zunächst nicht in den Außendienst. Diese Zeit soll sie als Leiterin der Ausbildungsabteilung für neue Historiker*innen überbrücken. Max wäre nicht Max, wenn sie nicht ein komplett neues Ausbildungsprogramm entwickeln würde. Kern dessen ist, die Auszubildenden mehr praktisch zu unterweisen und so viel früher Zeitsprünge mit ihnen zu unternehmen. Natürlich nur absolut sichere, bei denen nichts passieren kann - was auch immer das bei Historiker*innen heißt. Natürlich endet jeder der Einsätze in einer Katastrophe - doch das stellt sich bald als das kleinste Problem heraus. Es gibt einen Verräter am St. Mary's und mit einem der Auszubildenden scheint etwas nicht zu stimmen. Max' ruhiger Job entpuppt sich als das genaue Gegenteil von allen Erwartungen...

Nach dem etwas schwächeren letzten Buch knüpft dieses hier wieder an die übliche Qualität der Reihe an. Wer also Spaß an den anderen Büchern über das St.Mary' hatte, dem*der wird auch dieses gefallen. Allerdings frage ich mich so langsam, ob der Autorin auch mal etwas Neues einfällt, so langsam habe ich als Leserin das Gefühl zwar nicht die konkreten Ereignisse, aber doch die grobe Richtung vorhersehen zu können. Ein bisschen Abwechselung schadet auch bei erfolgreichen Buchreihen nicht.

4
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