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Jodi Taylor "Doktor Maxwells skurilles Zeitexperiment" (Chroniken von St. Mary's 3)

Madeleine Maxwell war nur einen Tag nicht vor Ort und schon ist in St. Mary's das Chaos ausgebrochen. Doch es gibt natürlich eine logische Erklärung, warum fast die gesamte Belegschaft des Instituts plötzlich blau ist und an die Einwohner*innen von Schlumpfhausen erinnert. Also muss Max einen Freund ihres Chefs auf seinem Sprung zu Isaac Newton begleiten. Eigentlich ein völlig harmloses Unternehmen, doch wie üblich geht etwas schief und plötzlich sind Max und ihr Begleiter an einem Ort jenseits der Zeit gefangen. Mit mehr Glück als Verstand gelingt es ihnen in die Zeit zurückzukehren, wo sich das Institut auf einen lang ersehnten Einsatz vorbereitet: die Erforschung der wahren Umstände, die zum Fall Trojas führten. Dieser Einsatz wird zu einem Wendepunkt in Max' Leben werden, wenn auch leider zu keinem guten...

Der dritte Band der Reihe um die zeitreisenden Historiker*innen zeichnet sich erneut durch seinen herrlichen britischen Humor und die unkonventionelle Ich-Erzählerin aus. Allerdings finde ich diesen Band etwas schwächer als seine Vorgänger. Mir fehlt der rote Faden in der Handlung, der bisher bestanden hat. Hier wirkt es wie mehrere Handlungsstränge, die sehr beliebig aneinerandergereiht werden. Jeder von ihnen ist zwar gut und macht Spaß zu lesen, aber selbst zentrale Handlungsstränge wie der bisherige Erzschurke werden erstaunlich lieblos aufgelöst. Und diese Sache mit den Parallelumiversen fand ich überhaupt nicht überzeugend (ich hoffe, ich habe jetzt nicht zu viel gespoilert). Ich hoffe, dass sich die Autorin hier nicht zu sehr verheddert hat und im nächsten Band wieder zur gewohnten Stärke zurückfindet.

4
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Ambrose Parry "Die Tinktur des Todes" (Die Morde von Edinburgh 1)

Edinburgh 1847: Ein Frauenmörder geht in der Stadt um, allerdings fällt dies zunächst niemandem auf. Einzig der junge Will Raven versucht der Sache auf die Spur zu kommen, nachdem er selbst eins der Opfer gefunden hat. Raven ist Mediziner und hat gerade eine Ausbildungsstelle bei dem bekannten Frauenheilkundler Dr. Simpson angetreten. Hier lernt er das Hausmädchen Sarah kennen, die schlauer und gewitzer ist als es eine Frau zu dieser Zeit sein sollte. Gemeinsam machen sie sich schließlich auf die Suche nach dem Mörder. Für Raven ist klar, dass ein Gift die Ursache für die grauenhaft verrenkten Leichen sein muss, die der Täter hinterlassen hat. Bald zeichnet sich eine erste Spur ab: Eine französische Hebamme, die sich auf das verbotene Geschäft der Abtreibungen spezialisiert hat, scheint Verbindungen zu allen Opfern gehabt zu haben. Doch Raven und Sarah müssen bald herausfinden, dass auch hier nicht alles so ist, wie es scheint...

Eine Freundin hatte mich auf das Buch aufmerksam gemacht und da ich historische Krimis und Edinburgh einfach für eine unwiderstehliche Kombination halte, war es schnell gekauft. Die schlechten Kritiken, die ich gelesen habe, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Für mich handelt es sich um einen spannenden und leicht zu lesenden Krimi mit zwei interessanten Hauptfiguren. Ob mir die Liebesgeschichte, die sich zwischen den beiden entwickelt, gefällt, weiß ich noch nicht, ich hätte sie jedenfalls nicht unbedingt gebraucht. Es stimmt sich, dass das Buch eher langsam erzählt wird, viel Wert auf historische bzw. medizinische Details gelegt wird und es dadurch kein Krimi ist, bei dem man schnell umblättert, weil man es vor Spannung nicht mehr aushält. Wer aber bereit ist, der Geschichte ein wenig Zeit zu geben und sich auf den Erzählstil einlassen kann, der wir meiner Meinung nach mit einem wirklich guten Buch belohnt. Ich jedenfalls freue mich auf den zweiten Band, der im Sommer erscheinen soll.

4
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Fred Vargas "Die schöne Diva von Saint Jacques"

Historiker Marc steckt in der Bredouille: Mit dem Mittelalter lässt sich leider nur schwer Geld verdienen. Umso verlockender ist das Angebot günstig in ein altes Haus zu ziehen und dieses in Stand zu setzen. Um die Miete zusammenzubekommen, ziehen neben Marc auch noch Althistoriker Mathias, der Erste-Weltkrieg-Experte Lucien und Marcs Patenonkel, ein ehemaliger Kriminalkommissar, ein. Obwohl sich insbesondere die drei Historiker fachlich alles andere als grün sind, kommen die Bewohner bald gut miteinander aus und arrangieren sich nach Stockwerken verteilt. Auch in der Nachbarschaft sind sie schnell beliebt - zu Sophia, einer ehemaligen Opernsängerin, entwickelt sich sogar eine Freundschaft. Um so erschrockener sind alle, als Sophia eines Tages spurlos verschwinden. Dass sie einfach so abgehauen ist, will keiner glauben und so machen sich die Historiker daran, ihre Fähigkeiten in der Gegenwart zu erproben. Ein plötzlich im Garten von Sophia aufgetauchter Baum erweist sich schließlich als Lösung eines düsteren Rätsels...

Dies ist mein erster Vargas-Roman, aber definitv nicht der letzte. Ich bin sehr spontan zum Fan geworden. Die Autorin versteht es brilliant Witz bis hin zur Absurdität mit sprachlicher Finesse und einem guten, spannenden Krimiplot zu kombinieren. Das habe ich so ehrlich gesagt noch nie gelesen, hat mir aber unglaublichen Spaß gemacht. Ich kann das Buch daher nur uneingeschränkt empfehlen.

5
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M.C. Beaton "Hamish geht auf die Pirsch" (Hamish Macbeth 2)

Kein leichter Fall für Dorfpolizist Hamish Macbeth: Priscilla Halburton-Smythe, seine heimliche Liebe, hat sich mit einer Londoner Schriftsteller verlobt. Anlässlich der Verlobungsfeier kommen einige illustre Gäste in Lochdubh zusammen. Doch die Mischung ist tödlich, wie Captain Peter Bartlett erfahren muss, der tot aufgefunden wird. Was zunächst wie ein Jagdunfall wirkt, wird von Hamish schnell als nahezu perfekter Mord enttarnt. Doch damit fängt die Arbeit für ihn erst an, denn Bartlett verstand es unglaublich gut, sich Feinde zu machen, so dass es an Verdächtigen nicht mangelt. Hamishs Ermittlungen haben aber noch einen weiteren Vorteil für ihn: Er kann unauffällig Zeit mit Priscilla verbringen und hat so vielleicht noch die Chance, ihr das mit der Verlobung auszureden...

Wie auch schon der erste Band der Reihe ist auch dieses zweite Buch ein witziger Krimi, voll mit herrlich britischen Charakteren. Hauptfigur Hamish gefällt mir immer besser - ob die Liebesgeschichte mit Priscilla unbedingt sein muss, weiß ich allerdings nicht. Weiterhin gilt leider auch, dass die Bücher sehr dünn sind und schnelle Leser*innen wie ich nicht mehr als einen Nachmittag etwas davon haben werden.

3
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Katherine Arden "Der Bär und die Nachtigall"

Das Mädchen Wasja wächst in einem kleinen Dorf im Norden des Landes Rus auf. Ihre Mutter starb kurz nach ihrer Geburt und so wird sie von ihrer älteren Schwester und dem Kindermädchen Dunja aufgezogen. Wasja ist ein ungewöhnliches Kind, wild und mit einer besonderen Verbindung zur Natur. Was allerdings niemand weiß: Wasja kann die Geisterwelt sehen, die Hausgeister und Wesen aus Dunjas Märchen sind für sie nicht nur Erzählungen. Während dies zunächst für die lebhafte Fantasie eines jungen Mädchens gehalten wird, ändert sich einiges im Dorf, als Wasjas Vater ein zweites Mal heiratet. Ihre Stiefmutter kommt aus dem fernen Moskau, ist übermäßig fromm - und kann die Geisterwelt ebenfalls sehen. Im Gegensatz zu Wasja ist sie jedoch davon überzeugt, dass es sich dabei um Dämonen handelt. Gemeinsam mit dem Pfarrer des Dorfes setzt sie daher alles daran, den Dorfbewohner*innen ihren alten Glauben, den diese bisher in Koexistenz mit der christlichen Religion praktizierten, auszutreiben. Je mehr ihnen das gelingt, umso gefährlicher wird das Leben im Dorf. Denn der alte Glaube und die vielen Geistwesen haben eine uralte, gefährliche Kraft in Schach gehalten, die sich nun wieder zu regen beginnt. Bald sieht es so aus, dass nur Wasja verhindern kann, dass dieser alte Feind der Menschen seine Kraft zurückerlangt...

Das Buch hat mich im positiven Sinne sehr überrascht. Nachdem ich angefangen hatte zu lesen, hat mich die gut erzählte märchenhafte Geschichte so gepackt, dass ich es nahezu in einem Rutsch durchgelesen habe. Die Idee hier mit der russischen Märchen- und Geisterwelt zu spielen, war für mich ungewöhnlich, aber gerade dadurch extrem gelungen. Auch die Hauptfigur, das Mädchen Wasja, fand ich einfach nur toll - es hat Spaß gemacht, von diesem eigensinnigen Kind zu lesen. Ich kann das Buch definitiv nur empfehlen und bin schon gespannt auf den zweiten Band.

4
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M.R. Forbes "Auferstehung" (The Divine Chronicles 1)

Landon ist ein ehemaliger Hacker, der wegen Betrügereien mit Kreditkarten im Knast gelandet ist. Zum Glück hat er einen Job als Wächter in einem Museum erhalten - denkt er zumindest, bis er bei einem rätselhaften Überfall dort stirbt. Nach seinem Tod findet sich Landon in der Zwischenwelt, dem Fegefeuer, wieder und erfährt, dass er etwas Besonderes ist.

4
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Frank Witzel "Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969"

Der Ich-Erzähler wächst behütet in der typisch deutschen Kleinstadt-Idylle der 1950er und -60er Jahre auf. Der Vater ist Fabrikant, die Mutter leidet seit der Geburt des kleinen Bruders an Lähmungen, weshalb durch die Caritas eine Helferin für den Haushalt und die Kinder gestellt wird. Trotz dieser eigentlich guten Startbedingungen radikalisiert sich der Erzähler gemeinsam mit seinen Freund*innen und gründet die Rote Armee Fraktion 1913. Nein, das stimmt nicht - es war die Frau von der Caritas, die alles angezettelt hat und die eine Spionin aus der DDR ist. Auch wieder falsch, der Erzähler ist psychisch krank und bildet sich das alles nur ein, deshalb war er auch lange in einem Sanatorium. Die Ursache für die Wahnvorstellungen: Er hat Brian Jones ermordet, damit die Beatles endlich als eindeutig besser gelten als die Stones - dumm nur, dass er nicht wusste, dass Brian Jones zu diesem Zeitpunkt schon bei den Stones ausgestiegen war...

Ob die obige Inhaltsangabe stimmt, kann ich nicht genau sagen. Ich habe noch nie ein Buch gelesen, bei dem ich so völlig nicht verstanden habe, was in der Handlung passiert, wie dieses hier. Bis zum Ende habe ich auf eine Auflösung gehofft, die nicht gekommen ist. Vielleicht habe ich auch den Clou nicht verstanden, aber ich würde hier definitiv keine Leseempfehlung abgeben - für niemanden.

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Andrzej Sapkowski "Das Erbe der Elfen" (Der Hexer 1)

Seitdem das Imperium von Nilfgaard Cintra überfallen hat, wird die Thronerbin Cirilla vermisst. Gerüchte behaupten, das Mädchen sei während der blutigen Eroberung der Hauptstadt umgekommen. In Wahrheit konnte sie jedoch fliehen und wird seitdem von Geralt von Riva am Stammsitz der Hexer versteckt. Ciri erhält hier als erstes Mädchen die Grundzüge einer Hexer-Ausbildung, doch bald zeigt sich, dass sie anders ist als die sonstigen Zöglinge. Ihr gelingt zwar keins der magischen Zeichen, aber offenbar verfügt sie über große magische Kräfte. Die Zauberin Triss erkennt schließlich, über welche Fähigkeiten das Mädchen verfügt und Geralt gelingt es, seine ehemalige Geliebte, Yennefer, zu gewinnen Ciri auszubilden. Doch das Mädchen muss weiter versteckt gehalten werden, zu viele Mächte sind aus unterschiedlichen Gründen an ihr interessiert und immer mehr deutet sich an, dass Ciri Teil einer uralten Prophezeiung ist und von ihr möglicherweise abhängt, ob das Ende der Welt bevorsteht...

Nachdem ich ja schon die drei Bände der Vorgeschichte gelesen habe, nun also die eigentliche Saga. Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob meine Reihenfolge so vom Autor intendiert war, aber mir erscheint sie geeignet. An vielen Stellen habe ich mich gefragt, ob die Handlung wirklich durchschaut hätte ohne Kenntnis der Vorgeschichte. Das Buch selbst ist im üblichen Stil des Autors geschrieben und liest sich gewohnt flott und gut. Als jemand, die immer gerne komplette Kapitel liest und nicht einfach mittendrin Pause machen möchte, hätte ich mir diese kürzer gewünscht, aber das ist vermutlich Geschmackssache. Die Handlung kommt noch nicht so wirklich in Schwung, hier passiert hoffentlich deutlich mehr in den Fortsetzungen, auf die ich allerdings sehr gespannt bin.

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Oscar de Muriel "Die Totenfrau von Edinburgh" (Ein Fall für Frey & McGray 5)

Eigentlich wollte sich Ian Frey nach dem Tod seines Onkels aus der Polizeiarbeit zurückziehen, doch als McGray persönlich zu ihm auf sein geerbtes Landgut reist, lässt er sich doch überreden nach Edinburgh zurück zu kommen. Der Grund für McGrays Bemühungen: Madame Katerina, seine bevorzugte Wahrsagerin, steht im Verdacht eine Mörderin zu sein. Bei einer von ihr durchgeführten Seance kamen alle sechs anderen Teilnehmer*innen ums Leben. Auch wenn die Todesursache unklar bleibt, sind die Angehörigen der Toten einflußreiche Mitglieder der Edinburgher Gesellschaft und der Staatsanwalt hat ohnehin noch ein Hühnchen mit McGray zu rupfen. Je mehr die beiden Inspektoren jedoch ermitteln, desto verzwickter wird der Fall und bald kommen selbst Frey Zweifel, ob sie es hier nicht doch mit übernatürlichen Kräften zu tun haben...

Tja, was soll ich nur schreiben, was ich nicht schon zu anderen Romanen dieser Serie geschrieben habe... Ich bin Fan der Reihe seit dem ersten Band und auch dieses Buch hat mich nicht enttäuscht. Erzählt wird eine spannende Geschichte, die sich buchstäblich in letzter Sekunde auflöst (ich hoffe, damit nicht gespoilert zu haben). Am Ende gibt es einen Cliffhanger, der es in sich hat und mich nun super ungeduldig auf Band 6 warten lässt, der hoffentlich bald auch auf Deutsch erscheinen wird.

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Niklas Natt och Dag "1793"

Stockholm im Herbst 1793: In einem Tümpel wird eine verstümmelte Leiche gefunden. Dem Mann wurden vor seinem Tod alle Gliedmaßen sowie Zunge, Augen und Ohren entfernt. Der Häscher Jean Michael Cardell, der den Leichenfund gemeldet hat, wird vom Juristen Cecil Winge zu den Ermittlungen hinzugezogen. Winge ist ein genialer Ermittler und erbarmungsloser Logiker, aber auch totkrank: Die Tuberkulose lässt ihm nicht mehr viel Zeit. Was ihm noch bleibt, will er dafür nutzen, den grausamen Mord aufzuklären. Doch ihre Ermittlungen führen Winge und Cardell auf die Spur einer mächtigen und gefährlichen Geheimgesellschaft...

Das Buch ist ein gut geschriebener historischer Krimi, der mich recht schnell in seinen Bann gezogen hat. Über Schweden im 18. Jahrhundert wusste ich bisher ehrlich gesagt kaum etwas, was dieses Buch nun geändert hat. Die beiden Hauptfiguren könnten als Charaktere unähnlicher nicht sein, ergänzen sich dabei jedoch hervorragend und geben dem Buch einen gewissen Pfiff. Ob es die detaillierten Beschreibung so manch ekeliger Szenen und Begebenheit unbedingt brauchte, kann ich nicht in allen Fällen entscheiden, grundsätzlich scheinen sie mir aber schon Sinn zu machen, um die damalige Zeit realistisch zu beschreiben - da war man halt nicht so zimperlich wie heute. Negativ ankreiden muss ich dem Autor den langen Teil über Anna Stina - den hat es meiner Meinung nach nicht unbedingt gebraucht, man hätte die Geschichte auch ohne diese Figur konstruieren können. Warum Cecil Winge im Klappentext schließlich mit Sherlock Holmes verglichen wird, hat sich mir gar nicht erschlossen, lässt er doch von dessen Fähigkeiten nichts erkennen.

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