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Softiges Eierliköreis nicht nur zu Ostern

Mein erstes Eierliköreis - noch mit der alten Philips-Eismaschine gemacht - habe ich vor etwa einem Jahr probiert. Das ist damals leider nichts geworden, d.h. es ist nicht fest geworden, geschmeckt hat es hervorragend. Das Problem an Eis mit Alkohol ist, dass es schlechter gefriert. Nun also der zweite Versuch mit meiner neuen Magimix-Eismaschine. Es war wieder unglaublich lecker und diesmal ist es auch fester geworden - wie Softeis.

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Bruschettagewürz

Man glaubt es kaum, es gibt Bruschettagewürz im Laden zu kaufen. Dabei sollte da nur getrocknete Tomate, Basilikum, Oregano, Chili, Knoblauch und vielleicht noch Salz drin sein. Das kann man entweder frisch zubereiten oder mit getrockneten Zutaten auch auf Vorrat. Oder man streut die Einzelzutaten (gerne nach Belieben und Gutdünken) auf seine Tomatenbruschetta drauf.

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(Kein) Schlumpfeis

Von meinen nicht himmelblauen Blue Curaçao Pralinen habe ich noch - Überraschung! - Blue Curaçao übrig. Beim hellblauen Februar-Contest von Uwe reichten Jim und George Schlumpeis ein. Super Idee, auch wenn ich es ganz anders gemacht habe. Blue Curaçao braucht Säure und Frische, finde ich. Also habe ich ein Vanilleeis mit Joghurt und Minze variiert. Für die Farbe sollte dann der Blue Curaçao sorgen - der nebenbei natürlich auch noch ein wenig zum Aroma beitragen sollte. Das mit der Farbe hat mal wieder nicht so hingehauen, aber geschmeckt hat es trotzdem - richtig gut!

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Fluffig paniertes Wiener Schnitzel

Back to the roots! Gute alte Küche, das machen wir öfters als man denkt und auch sehr gerne. Wir schauen dabei jedoch auf die Qualität. Für ein Wiener Schnitzel kommt uns kein Schweineschnitzel unter die Panade. Ein Kalb ist quasi für das Wiener Schnitzel geboren worden - alles andere ist ja auch nur "Wiener Art". Das Kalbsschnitzel lässt man sich vom Metzger des Vertrauens frisch und dünn aufschneiden. Dann spart man sich auch das Malträtieren mit dem Plätteisen. Gute Qualität hat das nicht nötig.
Auch durch kleinere Variationen kann man die gute alte Küche aufwerten. Wir haben - nicht wie König Johann, der geschlagene Sahne verwendet - steif geschlagenes Eiweiß unter das Eigelb gehoben. Das ergibt eine schöne fluffig-saftige Panade. Die dickere Panade schützt auch das zarte Kalb und kann so schonend zubereitet werden. 

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Vitaminreicher Rachenputzer: Apfel-Orangen-Ingwer Saft

 
Bei der Vorstellung unserer Saftpresse habe ich unseren Lieblings-3-of-5-a-Day-Saft ja schon kurz vorgestellt. Natürlich hängt vieles von der Qualität aber auch von der Sorte der Früchte ab. Wir bevorzugen Äpfel, die leicht säuerlich sind, wie etwa Granny, Boskop oder Braeburn. Und für den Abgang muss natürlich noch Ingwer ran. Die Küchenhilfe mag es lieber in homöopathischen Dosen, meinereiner muss da schon ein Kratzen im Hals spüren. Die Abwehrkräfte wollen schließlich stimuliert werden.

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Petatou - provençalischer Kartoffelauflauf an Petersilienpesto

Petatou ist ein provençalischer Kartoffelauflauf mit Oliven und Ziegenkäse als Hauptgeschmacksgeber. Das ganze braucht noch einen würzigen Gegenpart, wir haben ein mit etwas mehr Olivenöl gestrecktes Pesto genommen.

 

Tomatenbutter

Die Temperaturen werden wieder wärmer, es kann angegrillt werden. Dazu reiche man Baguette mit leicht herber Tomatenbutter. Die ist schnell gemacht, sehr einfach herzustellen und trotzdem lecker.

 

Linsen-Burger mit Curry-Mayonnaise

Nachdem wir letztens den Chili-Cheeseburger aus der Burger-Battle nachgekocht hatten, musste natürlich auch noch ein vegetarisches Pendant dazu her. Nach unseren Erfahrungen sind vegetarische Burger nämlich durchaus zu empfehlen. Vor allem, wenn man nicht solche Gemüseburger aus dem McDoof & Co. im Auge hat, dann sind die richtig lecker und auch "Gemischtköstler" werden das fehlende Stück Fleisch an keiner Stelle vermissen. Dieser Linsenburger aus dem Hause Hamburg kocht! besticht durch seine einfache, aber sau leckere Curry-Mayo und den schönen nussigen Linsenbratling.

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Speck-Lauch-Pfannkuchenrolle

Das ist mal eine einfache, schnell gemachte und trotzdem leckere Vorspeise. Mit Anleihen aus dem griechischem und italienischem mediteranen Raum. Johann Lafer als Juror bei der ZDF-Küchenschlacht war jedenfalls von dem Rezept von Simone Kröger hellauf begeistert - und wir sind es auch.

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Gebratener Ingwer-Lachs

Den scharfen Kokos-Spinat von Anja Bischoff aus der ZDF Küchenschlacht hatten wir ja schon vor längerer Zeit nachgekocht. Jetzt gab es endlich auch den zugehörigen Lachs. Die Marinade aus Sojasauce und Ingwer bekommt dem Lachs hervorragend, der natürlich schonend und glasig angebraten wird. Leicht zu machen und lecker.

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